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Unter diesen PCs versteht man Geräte, bei den alle Komponenten inklusive des Bildschirms in einem Gerät verbaut sind. Bei Apple-Computern ist dieser Bauform seit Jahren etabliert, am PC erfreut sie sich seit dem Einzug der der Touch-Bildschirme steigender Beliebtheit.

Die Vorteile
In erster Linie sparen Sie sich bei den All-In-One-Computer die aufwendige Verkabelung der PCs. Mit Maus, Tastatur und Stromkabel ist alles einsatzbereit und kann verwendet werdet. Bei vielen Geräten lassen sich die Eingabegeräte sogar völlig kabellos via Bluetooth anbinden.

Die Hardware – worauf muss man verzichten?
Die kompakte Bauform bringt natürlich ähnlich zum Notebook ein paar Probleme für die Hardware mit sich. Um den Stromverbrauch und die Wärmeentwicklung zu reduzieren, kommen häufig Komponenten aus dem mobilen Bereich zum Einsatz, die in der Regel durch den Buchstabenzusatz „M“, „S“ oder „T“ zu erkennen sind. Die Rechenleistung ist dann natürlich deutlich langsamer als bei den voll ausgebauten Desktop-Vertretern. Wenn Sie auf ihrem PC Spiele oder aufwändigere Grafik-Anwendungen laufen lassen wollen, sollten Sie darauf achten, dass ein dedizierter Grafik-Chip verbaut ist. Speziell günstigere Modelle setzen auf den integrierten Grafik-Chip moderner CPUs, deren Rechenleistung für aktuelle Spiele häufig nicht ausreicht.