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Das Wichtigste in Kürze 

  • Allround-Computer sind für eine Vielzahl von Nutzungsszenarien konzipiert, liefern eine ausgeglichene Leistung, ohne sich auf bestimmte Aufgaben zu spezialisieren.   

  • Pluspunkte: Multifunktionalität, gutes Preis-Leistungs-Verhältnis, einfache Bedienung.  

  • Minuspunkte: Fehlende Spezialisierung, eingeschränkte Upgrade-Möglichkeiten bei All-in-One-PCs und Laptops.  

  • Bei der Anschaffung von Allround-PCs zu beachten: Betriebssystem (Windows, macOS, Linux), Speicherbedarf, Geräuschentwicklung.  

  • Namhafte Produzenten von Allround-PCs: Dell, HP, Lenovo, Acer, Apple. 

Was sind Allround-PCs? 

Allround-PCs sind Rechner, die für eine breite Palette von Anwendungen konzipiert sind, einschließlich Bürotätigkeiten, Surfen im Internet, Multimedia (wie Filmwiedergabe oder Musik hören), gelegentliches Spielen und sogar einfache Grafikdesign- oder Videoediting-Aufgaben. Ihr Ziel ist es, eine ausgewogene Leistung in all diesen Bereichen zu liefern, ohne auf eine spezielle Aufgabe ausgerichtet zu sein. 

Was sind die Vor- und Nachteile von Allround-PCs? 

Vorteile: 

  • Multifunktionalität: Sie können eine Vielzahl von Aufgaben bewältigen.  

  • Preis-Leistungs-Verhältnis: Sie bieten oft ein besseres Preis-Leistungs-Verhältnis im Vergleich zu spezialisierten PCs (wie Gaming-PCs oder Workstations).  

  • Einfache Bedienung: Sie sind in der Regel benutzerfreundlich und benötigen wenig bis gar keine technischen Kenntnisse. 

Nachteile: 

  • Fehlende Spezialisierung: Sie liefern möglicherweise nicht die optimale Leistung bei spezialisierten Aufgaben, wie z.B. intensives Spielen oder professionelles Videoediting.  

  • Eingeschränkte Upgrade-Möglichkeiten: Einige Typen von Allround-PCs, wie All-in-One-PCs und Laptops, sind nicht so leicht aufrüstbar wie Desktop-PCs. 

Was muss ich beim Kauf von Allround-PCs beachten? 

Betriebssystem: 

Die Wahl des Betriebssystems hängt stark von Ihren individuellen Präferenzen und den spezifischen Anwendungen ab, die Sie nutzen möchten. 

Windows: Die Mehrzahl der Allround-PCs wird mit Windows geliefert, da es eine breite Palette von Software unterstützt und für seine Benutzerfreundlichkeit bekannt ist. Windows eignet sich gut für Spiele und hat den Vorteil, dass es mit den meisten Hardwarekomponenten kompatibel ist. 

macOS: Allround-PCs von Apple, wie der iMac oder das MacBook, verwenden macOS. Dieses Betriebssystem ist besonders geeignet für kreative Aufgaben wie Grafikdesign, Videobearbeitung und Musikproduktion. 

Linux: Einige Anwender bevorzugen Linux aufgrund seiner Flexibilität und Kontrolle. Es ist eine gute Wahl für Programmierer und Entwickler sowie für diejenigen, die mehr über die Funktionsweise von Computern erfahren möchten. 

Speicherplatz: 

Der benötigte Speicherplatz hängt von der Menge und Art der Dateien ab, die Sie speichern möchten. Eine 256GB oder 512GB SSD sollte für die meisten Benutzer ausreichend sein, besonders wenn Sie hauptsächlich online arbeiten und nicht viele große Dateien speichern. Wenn Sie jedoch viele Filme, Musik, Fotos oder Spiele speichern möchten, benötigen Sie möglicherweise mehr Speicherplatz. Sie könnten in diesem Fall eine größere SSD oder eine zusätzliche HDD in Betracht ziehen. 

Lautstärke: 

Die Lautstärke eines PCs kann insbesondere in ruhigen Umgebungen störend sein. Manche PCs können recht laut werden, besonders wenn sie unter hoher Belastung arbeiten. Einige Hersteller legen Wert auf geräuscharme PCs und konzipieren ihre Systeme so, dass sie auch unter Last leise bleiben. Lesen Sie die Bewertungen und technischen Daten, um einen Eindruck zu bekommen 

Welche sind die bekanntesten Hersteller von Allround-PCs? 

Einige der namhaftesten Produzenten von Allround-PCs sind Dell, HP, Lenovo, Acer und Apple.