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Die handelsüblichen Batterien werden auch Primärzellen genannt. Unter diesem Begriff versteht man nicht wieder aufladbare Batterien. Eine elektrische Zelle bezeichnet dabei einen elektrochemischen Energiespeicher. Die chemische Energie wird durch eine Reaktion in elektrische Energie umgewandelt. Dieser Energie kann zum Betreiben elektrischer Geräte, beispielsweise Fernbedienungen oder Audio-Player, verwendet werden.

Bezeichnungen

Batterien sind in unterschiedlichen Varianten erhältlich. Dabei unterscheiden sich die Batterien nicht nur in Größe und Bauart, sondern auch in Spannung und Kapazität. Die meisten Batterien verfügen über eine Spannung von 1,5 Volt pro Zelle. Da Batterien über mehrere Zellen verfügen können, kann die Spannung auch höher sein. Die Kapazität gibt einen Hinweis über den Lebenszyklus einer Batterie und wird in Amperestunden angegeben.

Batterietypen

Die häufigsten Batterietypen hören auf die Bezeichnung AAA, AA, C, D und 1604DPP3. Letztere besteht aus einem Block, der sich aus sechs Zellen zusammensetzt. Somit erreicht diese Batterie eine Spannung von neun Volt. Sie wird auch als E-Block bezeichnet. Die Bezeichnungen AAA – D geben Aufschluss über die die Kapazität und die Größe der Batterien. Dabei ist die D-Batterie die größte, die AAA-Batterie die kleinste.

Knopfzelle

Eine weitere Variante stellt die Knopfzelle dar. Diese zeichnet sich vor allem durch die flache Bauweise aus und kommt somit in kleineren Elektrogeräten zum Einsatz, die nur einen geringen Energiebedarf haben – beispielsweise in Armbanduhren oder Taschenrechnern. Knopfzellen können von der üblichen 1,5-Volt-Spannung abweichen.