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Bei der Körperpflege stehen Kunden zahlreiche verschiedene Produkte zur Auswahl. Bodylotions, Körperbutter und Körperöle versorgen die Haut mit Nährstoffen und Feuchtigkeit. Welche Pflege Haut die richtige ist hängt einerseits vom Hauttyp und andererseits den eigenen Präferenzen ab. Wir erklären, worauf Sie beim Kauf achten sollten.
 

Körperlotionen: Leichte Feuchtigkeitspflege

Lotions sind eine Zusammensetzung aus Öl und Wasser, wobei der Wasseranteil recht hoch ausfallen kann: Manche Lotions bestehen zu 70 Prozent aus Wasser. Dadurch versorgen sie auch trockene Haut mit ausreichend Feuchtigkeit. Das Eincremen nach der Dusche gehört für viele zum festen Ritual. Dies ist auch sinnvoll, da die Haut beim Duschen Feuchtigkeit verliert. Zudem ist die Haut dann besonders aufnahmefähig für die in der Creme enthaltenen Nährstoffe. Um die Haut nicht unnötig zu beanspruchen, sollten Sie nicht zu heiß oder zu lange duschen. Da Bodylotions eine leichte Konsistenz haben, eignen sie sich gut für die morgendliche Pflege. Idealerweise zieht die Lotion schnell ein, sodass Sie anschließend nicht lange warten müssen.
 

Körperbutter und Körperöle: Reichhaltig und nährend

Die Pflege abends kann hingegen etwas reichhaltiger ausfallen. Dafür eignet sich zum Beispiel eine Körperbutter oder ein Körperöl. Sie brauchen länger zum Einziehen, versorgen die Haut jedoch die ganze Nacht hindurch mit nährenden Stoffen, sodass sie sich regenerieren kann. Einer der Vorteile von Hautölen ist, dass sie häufig ohne künstliche Konservierungsstoffe auskommen. Dies gilt vor allem für natürliche Körperöle. Darüber hinaus ähneln sie den körpereigenen Hautfetten und können daher besonders gut aufgenommen werden. Dass Öl die Poren ist ein hartnäckiges Gerücht. Hier kommt es vor allem auf die Art und die Qualität des Öls an. Hochwertige Öle können das Hautbild bei fettiger Haut sogar verbessern. Bodybutter besteht meist aus Kakao- oder Sheabutter und hat eine recht feste Konsistenz.