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Schaffe, schaffe, Häusle baue: Gartenhäuser sind ein Blickfang für den Garten. Es gibt sie in unzähligen Ausführungen: Vom einfachen Gerätehaus bis zum hochwertigen Saunahaus sind keine Grenzen gesetzt. Bei der Suche nach dem passenden Gartenhaus spielen mehrere Faktoren eine Rolle.

Art

Zu Beginn steht die Wahl des Gartenhaus-Typs: Soll es nur als Geräteschuppen dienen oder wohnlich eingerichtet als Rückzugsort dienen? Relevant ist auch die Grundform des Objektes. Ein Gartenhaus mit fünfeckigem Grundriss eignet sich oft eher als freistehendes Modell, rechteckige Gartenhäuser schmieden sich auch gut an bestehende Hauswände, Carports usw. an. Das optische I-Tüpfelchen ist das Dach. Neben dem persönlichen Geschmack gibt es aber auch praktische Kriterien: Sattel- oder Walmdächer führen Regenwasser aufgrund ihrer Neigung besser ab als Flach- oder Pultdächer, dafür besteht bei Schneefall die Gefahr kleiner Dachlawinen.

Material

Das Beliebteste Material für ein Gartenhaus ist Holz: Die natürliche Optik wirkt oft einladender als Kunststoff oder Metall. Bei dieser hochpreisigen Variante bedarf es jedoch regelmäßiger Pflege, um der Witterung dauerhaft zu trotzen. Im Gegensatz dazu sind Kunststoff- und Metallhäuser in der Regel günstiger, erzielen optisch jedoch nicht den Effekt von Holz. Oft dienen sie eher als Gerätehäuser.

Größe

Die Größe spielt eine entscheidende Rolle: Reicht der Platz, um alle Geräte und das Gartenwerkzeug unterzustellen? Bedenken Sie beim Freizeit-Gartenhaus auch den Platz für eventuelle Möblierung. Wichtig: Je nach Größe und Lage benötigen Sie eine Baugenehmigung bzw. müssen Vorschriften einhalten, um Ihren Nachbarn nicht zu verärgern.

Fundament

Je nach Typ und Größe benötigen Sie das passende Fundament, damit Ihr Haus auch nach Jahren sicher steht. Das reicht von einfachen Bodenplatten über Fundamentplatten bis hin zum Punktfundament. Je nach Fundament-Art bedeutet das mehr oder weniger Arbeitsaufwand sowie Materialkosten.