Jetzt Punkteteilnehmer werden: 5 € sichern

Ein Kamin oder Kachelofen wärmt Ihre Zuhause in nachhaltiger (und romantischer) Art und Weise. Das hierfür nötige Brennholz selbst mit einer Axt zu verkleinern kostet allerdings viel Mühe, Zeit und Kraft. Ein Holzspalter hilft Ihnen, diese Arbeit in einem Bruchteil der Zeit zu erledigen und gibt Ihnen trotzdem noch das Gefühl, sich die Wärme durch die eigene Handarbeit und Mühe redlich verdient zu haben.

Der passende Antrieb: Elektro-, Benzin- oder Zapfwellenmotor


Brennholzspalter gibt es für jeden Anwendungsbereich. Während sich die Modelle mit 230 Volt Elektroantrieb eher für Kaminbesitzer eignen, die ein paar Scheite für den heimischen Kamin spalten möchten, richten sich Holzspalter mit Starkstromanschluss oder Benzinaggregat hauptsächlich an professionelle Anwender aus dem Land- und Forstbereich. Wird eine besonders hohe Spaltkraft benötigt, ist ein Holzspalter mit Zapfwelle die ideale Lösung. Diese Modelle können an den Traktor angeschlossen und damit wie die Benzin-Holzspalter auch mobil im Wald betrieben werden. Elektro-Holzspalter sind örtlich immer an die Verfügbarkeit der nächsten Steckdose gebunden, aber in der Regel günstiger als die anderen Modelle.


Liegend oder stehend


Liegende Holzspalter sind in der Regel günstiger als stehende, sind aber auch nur für kleinere Holzstücke bzw. -mengen und damit eher für den gelegentlichen Gebrauch geeignet. Stehendspalter verfügen generell über eine größere Spaltkraft, erfordern vom Anwender allerdings auch einen höheren Kraftaufwand, da die schweren Stämme vertikal aufgerichtet werden müssen – hierfür bieten Profimodelle eigens Stammheber an, die Ihnen diese ungesunde Hebearbeit abnehmen. Welches der beiden Modelle bevorzugt wird ist aber auch von der individuellen Arbeitsweise abhängig.


Sicheres Arbeiten mit dem Holzspalter


Die meisten Modelle sind heutzutage mit einer Zweihand-Sicherheitsbedienung ausgestattet, d.h. das Spaltwerkzeug fährt nur dann nach unten, wenn der Benutzer beide Hebel gleichzeitig nach unten drückt. Dennoch ist es bei Arbeiten wie diesen wichtig, auch die entsprechende Arbeits- und Schutzkleidung zu tragen -  besonders wichtig sind Sicherheitsschutzbrille, Schutzhelm, Gehörschutz, Arbeitshandschuhe und Sicherheitsschuhe.