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Klimageräte schaffen im heißen Sommer eine angenehmere Arbeitsumgebung oder kühlen den Wohnbereich auf erträgliche Temperaturen ab. Ein Blick auf den Energieverbrauch des Geräts verhindert, dass die Stromrechnung zu hoch ausfällt.

Bauweise & Funktion

Monoblock-Geräte können recht einfach im Zimmer aufgestellt und in Betrieb genommen werden. Die warme Luft aus dem Raum wird über einen Schlauch nach draußen abgeführt. Da hierzu jedoch ein Fenster geöffnet sein muss, wird die Effizienz gesenkt, da warme Luft von außen nachströmt. Der Vorteil eines Monoblock-Geräts ist die Mobilität. Meist stehen sie auf Rollen und können so leicht bewegt werden.
Split-Geräte bestehen aus zwei Teilen. Ein Element wird wie beim Monoblock im Raum aufgestellt, das andere außerhalb des Gebäudes angebracht. Verbunden sind beide Teile mit Schläuchen, die durch ein Loch in der Hauswand geführt werden. Wer kein Eigenheim besitzt, muss für ein Split-Gerät die Erlaubnis des Vermieters einholen. Diese Bauform arbeitet im Raum leiser als Monoblock-Geräte, verursacht aber außen einen höheren Geräuschpegel. Wie laut das Gerät tatsächlich wird, ist der Produktbeschreibung und dem EU-Label zu entnehmen.

Funktionsumfang

Zusätzlich zu ihrer kühlenden Eigenschaft fungieren einige Geräte als Luftentfeuchter oder Staubfilter. Ein Nachtmodus, der die Kühlung über Nacht herunterfährt, ist besonders dann praktisch, wenn der Schlafbereich mitgekühlt werden soll. Allerdings entstehen auch in diesem Modus Geräusche, die den Schlaf stören können. Soll das Klimagerät nur eine bestimmte Zeit laufen, ist ein Modell mit Timer-Funktion die richtige Wahl.