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Über Dockingstationen können sie tragbare Endgeräte wie Laptop, Tablet oder Smartphones mit einem festen Netz koppeln. Dockingstationen sind vornehmlich in Business-Bereichen sinnvoll, da dort sowohl stationär am Büroschreibtisch als auch mobil - in Konferenzräumen oder im Zug  - gearbeitet werden muss. Damit entfällt praktisch das Arbeiten mit zwei PC-Systemen, da Sie kein klassisches PC-System in Ihrem Büro mehr benötigen und Ihren Laptop bequem über die Andockstation mit Peripherie-Geräten wie Maus, Monitor oder Tastatur verbinden können.

Mehr Flexibilität im Alltag wie im Business

Verbunden wird die Dockingstation mit dem Laptop mechanisch, d.h. der tragbare PC rastet über eine spezielle Schnittstelle an der Station ein. Zu beachten ist hierbei, dass diese Schnittstellen herstellerspezifisch unterschiedlich konzipiert wurden und daher nur bestimmte Dockingstationen mit bestimmten Baureihen gekoppelt werden können. Grundsätzlich finden Sie an den Dockingstationen die selben Schnittstellen wie an Ihrem Laptop, mitunter werden diese jedoch um weitere Anschlüsse erweitert. Beispiele hierfür wären DisplaPort, DVI oder FireWire.

Portreplikatoren - universell flexibel

Abweichend hiervon bieten Portreplikatoren die Möglichkeit, über einen passenden Anschluss die Anzahl spezifischer Schnittstellen zu erhöhen. Anders als bei Dockingstationen, die mechanisch fest mit dem Laptop verbunden werden, erfolgt der Anschluss bei Portreplikatoren über ein Kabel, wobei sich der USB-Anschluss als häufigste Kopllungsmöglichkeit durchgesetzt hat. Der Vorteil der Universalität - Portreplikatoren können im Gegensatz zu Dockingstationen praktisch mit jedem Laptop verbunden werden - wird aber durch eine hohe Prozessorbelastung sowie eine verminderte Grafikleistung erkauft.