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Reizstromgeräte sind eine sinnvolle Unterstützung zur Behandlung von Muskelverletzungen. Ersetzen können Sie die Versorgung von Ärzten und Physiotherapeuten aber nicht. Die richtige Anwendung des Gerätes sollte im Vorfeld mit einem Experten besprochen werden. Einmal in Gebrauch lassen sich die Maschinen für die verschiedensten Therapien (Rücken, Nacken, Knie, Ellbogen usw.) einsetzen.

Der stimulierte Muskel

Die Anzahl der Kanäle sollte bei Ihrer Kaufentscheidung eine wichtige Rolle spielen. An diese werden die Elektroden angeschlossen. Je Kanal stehen zwei Elektroden zur Verfügung. Diese werden so am Körper angebracht, dass die verletzte Stelle genau in der Mitte liegt. Der Strom zirkuliert damit über den Muskel und trägt zu dessen Entspannung und Heilung bei. Für großflächigere Behandlungen, wie beispielsweise am Rücken, sind allerdings Geräte mit mindestens zwei Kanälen zu empfehlen. Die damit erreichte Anzahl von vier Elektroden ermöglicht eine breitere und umfassendere Therapie. Doch nicht nur bei Verletzungen sind Reizstromgräte praktische Helfer. Sie können auch zur Verbesserung der Durchblutung eingesetzt werden.

Sportliche Anwendung

Mit einigen Geräte lässt sich auch ein sportlicher Körper pflegen und auf Vordermann bringen. Denn mit den Maschinen sind Haut- und Muskelstraffungen möglich. Mit einem umgelegten „Stromgürtel“ lassen sich zum Beispiel die Bauchmuskeln trainieren und stärken. Der Gesundheitsstrom ist mit entsprechenden Geräten auch für eine Nackenmassage geeignet.

Bedienung

Viele Reizstromgeräte sind bereits vorprogrammiert. Das heißt, der Hersteller hat bereits passende Programme mit der richtigen Stromstärke und dessen Impuls eingestellt. Damit reichen bereits ein paar Knopfdrücke und schon kann die Behandlung in den eigenen vier Wänden beginnen.