Wer ohne schädigende Sonnenstrahlen und Solarium zu einer gebräunten Haut kommen möchte, greift zu Selbstbräunern. Die gefragten Produkte sorgen auch im Winter für sommerliche Bräune. Verantwortlich dafür ist Dihydroxyaceton (DHA), eine zuckerartige Verbindung. Sie reagiert mit Stoffen in der obersten Hautschicht, wodurch sich dunkle Pigmente bilden. Damit stellen sie eine gesündere Alternative zum Sonnenbad dar.
Selbstbräuner gibt es in Form von Lotionen, Sprays, Mousse und Gel. Für helle Hauttypen ist ein DHA-Anteil von 2 Prozent ausreichend. Dunklere Hauttypen können zu Produkten mit einem höheren DHA-Anteil greifen. Am besten probieren Sie das Produkt zunächst an einer schlecht sichtbaren Stelle aus.Spray, Lotion, Mousse oder Gel?
Streifenfreie Bräune
Für ein optimales Ergebnis sollten Selbstbräuner sehr gleichmäßig aufgetragen werden. Um eine gleichmäßige, streifenfreie Bräune zu erzielen, empfiehlt es sich außerdem, vor dem Auftragen ein Peeling anzuwenden, um abgestorbene Hautschüppchen zu entfernen. Dabei sollten Sie Ihre Ellbogen und Knie gründlich peelen. Da der Selbstbräuner nur die oberste Hautschicht tönt, hält die Bräune maximal sieben Tage. Milde Reinigungsprodukte tragen dazu bei, dass Ihre Bräune nicht zu schnell verblasst. Gesichts- und Körperprodukt sollten die gleiche Konzentration des Bräunungswirkstoffs DHA haben.
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