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Moderne Tablets sind zwar durchaus mit speziellen Gläsern und/oder Beschichtungen ausgestattet, die Kratzer, Fingerabdrücke und Schmutz abhalten sollen, doch sollte man sich nicht unbedingt einzig darauf verlassen. Neben der Anschaffung einer Schutztasche bzw. –hülle ist daher eine Displayschutzfolie anzuraten, die den Bildschirm zusätzlich vor Verunreinigungen und Schäden beschützt.
 

Die richtige Größe wählen

Entscheidend ist die Bildschirmdiagonale des Tablets. Gibt es nämlich keine Schutzfolien explizit für das eigene Modell, muss eine universelle Lösung her. Da sich gewisse Standardgrößen durchgesetzt haben, sollte es auch kein Problem sein, etwas Passendes zu finden. Schwieriger wird es bei ungewöhnlichen Displaydiagonalen. Je nach Material könnte man jedoch eine Nummer größer nehmen und die überschüssige Folie sauber abschneiden.
 

Das Material

Je nach Material unterscheidet sich der Grad des Schutzes und inwiefern die Bedienung beeinflusst werden könnte. Kunststofffolien sind dünn und haben keine bis kaum Auswirkung auf die Touch-Erkennung, halten aber auch nicht so viel aus wie ein zusätzlicher Bildschirmschutz aus Glas. Diese können je nach Dicke und Art des Touchscreens jedoch für eine ungenauere Bedienung sorgen. Hier hilft nur ausprobieren.
 

Das Zubehör

Displayschutzfolien kommen nicht immer nur allein im Paket daher. Hilfreiches Zubehör wie eine Glättkarte, mit der störende Luftbläschen nach dem Aufsetzen auf den Bildschirm des Tablets entfernt werden, sowie ein Reinigungstuch können im Lieferumfang enthalten sein. Wer sein Tablet häufig und anhaltend einsetzt, sollte auch darauf achten, dass sich in der Packung mehr als eine Folie befindet. So kann die Schutzfolie schnell und unkompliziert ausgetauscht werden.