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Eierkocher sind ein praktischer kleiner Küchenhelfer. Zum größten Teil erledigen sie ihre Aufgabe zuverlässig, es gibt jedoch trotzdem Unterschiede zwischen den einzelnen Modellen. Vor allem der Funktionsumfang und die Sicherheit der Geräte sind relevant.

Sicherheit

Maßgebend für eine Kaufentscheidung sollte zunächst die Sicherheit des Eierkochers sein. Damit das Gerät keine Verbrennungen verursacht, sollten sich die Außenwände und der Deckel nicht zu stark erhitzen – zudem darf kein Kochwasser nach außen dringen. Auch ein Überhitzungsschutz ist mittlerweile Standard. Zur Sicherheit des Nutzers trägt ein herausnehmbarer Eierträger mit kühl bleibenden Handgriffen bei.

Funktionsumfang und Garregelung

Viele Eierkocher verfügen über unterschiedliche Einsätze. Die meisten Geräte fassen sieben Eier, allerdings gibt es auch sogenannte Mikrowellen-Eierkocher für nur ein Ei. Wichtig ist, dass die Kochqualität eines Geräts mit großem Fassungsvolumen auch bei einer geringen Anzahl an Eiern gleichbleibt. Eine Antihaftbeschichtung schützt zusätzlich und erleichtert die Entnahme der gekochten Eier.

Die Garregelung des Eierkochers funktioniert entweder elektrisch via Härtegradeinstellung oder über den Wasserstand. Bei letzterer Variante sollte ein Messbecher im Lieferumfang enthalten sein, um eine möglichst exakte Portionierung zu ermöglichen. Ein Signalton, sobald die Eier den gewünschten Grad erreicht haben, und ein Eierpiekser sind ebenfalls sinnvolle Features. Letztlich hilft ein Blick auf den Energie- und Wasserverbrauch des Geräts bei der Kaufentscheidung. Der maximale Energieverbrauch liegt meist bei 400 Watt.