Heutzutage gibt es extrem viele Möglichkeiten, seinen Kaffee, Kakao oder Tee zu genießen. Je nachdem, welchen Gerätetyp Sie besitzen, benötigen Sie Kaffee in unterschiedlicher Form. Vollautomaten und Siebträger werden mit ganzen Bohnen oder Pulver befüllt, während für Kaffeekapsel-und Padmaschinen jeweils Kapseln oder Pads verwendet werden. Gerade diese sind mittlerweile in vielen verschiedenen Sorten verfügbar und teilweise mit Vanille, Karamell o.ä. verfeinert. Auf die Bohne kommt es an! Die zwei bekanntesten Kaffeesorten sind Arabica und Rustica. Während die Arabicabohne fruchtig und mild im Aroma ist sowie einen niedrigen Koffeingehalt besitzt, sind die Robustabohnen etwas kräftiger und bitterer im Geschmack. Neben Kreuzungen der beiden, die sich Arabusta nennen, gibt es auch weniger bekannte Sorten für Kenner. Dazu zählen Liberica mit einem bitteren und intensiven, leicht nussigen Aroma und Excelsa, die kräftig und erdig schmeckt. Um eine sehr milde und bekömmliche Bohne handelt es sich bei Maragogype. Sie ist eine Mischung aus Robusta und Arabica und gilt als koffein-und säurearm. Das Rundumpaket Jede Sorte besitzt unterschiedliche Eigenschaften. Hierzu zählen u.a. die Intensität, die Säure, der Röstgrad und der Koffeeingehalt. Auch das Ursprungsland des Kaffees ist für viele von Bedeutung. Meistens stammen die Bohnen aus Süd (Brasilien) - oder Mittelamerika, häufig auch aus West-und Ostafrika, Indonesien oder dem Vietnam. Die Intensität kann zwischen „mild“ und „sehr kräftig“ variieren, genauso verhält es sich mit der Säure, wo Sie von „keine“ bis „viel“ alle Abstufungen finden. Neben dem Röstgrad von „hell“ bis „dunkel“ gibt es natürlich auch entkoffeinierten Kaffee. So ist für jeden Geschmack das Passende dabei.
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