Puder sorgen für einen matten Teint und befreien das Gesicht vom unerwünschten Glanz. Sie werden nach der Foundation aufgetragen. Der Puder gehört zu den wichtigsten Beauty-Produkten. Jedoch sorgt er nicht nur für eine matte und ebenmäßige Haut. Mit den richtigen Produkten können Sie auch den Halt der Foundation verlängern oder unreine Hautpartien korrigieren. Im Folgenden erfahren Sie, welche Aspekte bei der Wahl eines Puders wichtig sind.
Die passende Farbe
Bei der Wahl des passenden Produkts ist es zu empfehlen, den Farbton passend zum Hauttyp zu wählen. Wenn Sie eine Foundation verwenden, können Sie den Farbton des Puders mit der Grundierung abstimmen und dabei die gleiche Marke wählen. Transparente Puder zaubern einen matten Teint und können auf allen Hauttönen angewendet werden. Bei herkömmlichen Pudern bieten die Hersteller zahlreiche Nuancen an, die mit dem Hautton verschmelzen.
Um das richtige Produkt auszuwählen, sollten Sie im Vorfeld Ihren Hauttyp kennen. Die Bedürfnisse der Haut sind vom Hauttyp abhängig. Mischhaut benötigt einen anderen Puder als ölige Haut. Wird das falsche Produkt gewählt, fettet die Haut insbesondere bei öligen Hauttypen schnell nach.
Textur: Fest oder lose
Gesichtspuder sind entweder in einer festen oder in einer losen Textur erhältlich. Loser Puder enthält feine Puderpartikel. Dadurch können Sie ihn gut verteilen und erhalten ein gleichmäßiges Ergebnis. Somit wirkt das Hautbild natürlich. Der Kompaktpuder hingegen bietet den Vorteil, dass oftmals ein Spiegel integriert ist. Daher ist er ein guter Begleiter für unterwegs.
Das richtige Zubehör
Beim Kauf des Zubehörs haben Sie die Wahl zwischen Pinsel und Schwämmchen. Loser Puder lässt sich am besten mit einem Pinsel auftragen. Kompaktpuder tragen Sie mit einem Schwämmchen oder einer Quaste auf. Bei kompakten Pudersorten ist das Schwämmchen oftmals integriert.
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