Heutzutage ernähren wir uns immer bewusster und gesünder – Mixer tragen dazu bei, dass uns das möglich ist. Mit Standmixern können Sie Obst und Gemüse pürieren sowie Nüsse mahlen und Eiswürfel zerkleinern. Eine Version des Standmixers ist der Smoothiemaker, der meist mit ein oder zwei Trinkflaschen als Zubehör geliefert wird. Für pure Säfte aus Obst eignen sich allerdings auch Entsafter sehr gut.
Unterschiedliche Leistungsstufen
Es gibt natürlich auch bei den Standmixern unterschiedliche Ausführungen. Hier unterscheiden sich die meisten Modelle in der Art der Geschwindigkeitseinstellung: Entweder regeln Sie diese über einen Drehschalter oder über mehrere Tasten (z.B. mahlen, hacken, pürieren) auf dem Gerät. Auch die sogenannte Puls-Taste ist sinnvoll, da der Mixer dann nur so lange arbeitet, wie Sie diese ebendiese Taste gedrückt halten. So kann der Zerkleinerungsgrad Ihrer Wünsche erreicht werden.
Die passende Behältergröße
Ein weiterer wichtiger Aspekt ist das Fassungsvermögen des Mixbehälters. Hier kommt es darauf an, welche Menge an Lebensmitteln Sie verarbeiten wollen. Wenn Sie nur kleine Portionen oder Smoothies zubereiten wollen, eignet sich am besten ein Behälter mit 0,4 bis 1,0 Liter Volumen. Möchten Sie auch gerne einmal Suppen herstellen oder viele Zutaten gleichzeitig verarbeiten, sollten Sie sich für ein Gefäß mit mindestens 1,5 Litern Fassungsvermögen entscheiden.
Features zur Sicherheit
Ebenfalls wichtig sind Funktionen zur Sicherheit beim Zubereiten am Standmixer. Soft Start sorgt zum Beispiel dafür, dass das Messer erst mit der Zeit auf die Höchststufe beschleunigt – das verhindert, dass Lebensmittel unkoordiniert durch den Behälter fliegen, statt von Beginn an sauber zerkleinert zu werden. Die Aufsatzsicherung lässt das Gerät nur dann loslegen, wenn der Aufsatz richtig auf dem Mixbehälter befestigt ist, somit schützt Sie diese Funktion vor einer dreckigen Küche genauso wie vor Verletzungen.
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