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USB-Sticks können große Datenmengen speichern und lassen sich durch ihre kompakten Ausmaße bequem transportieren. Mit Zusatzprogrammen können sie zudem elektronische Adressbücher aktuell halten oder den PC mit Schutzsoftware absichern.

Speicherkapzität

USB-Sticks haben ein Speichervolumen von bis zu 64 Gigabyte – die Mehrzahl der Modelle liegt zwischen acht und 16 Gigabyte. Der Preis des Sticks richtet sich vorrangig nach dem Volumen. Sollen nur kleine Datenmengen gespeichert werden, kann auch ein besonders preiswerter USB-Stick mit bis zu vier Gigabyte ausreichend sein.

Gehäuse

USB-Sticks gibt es in unterschiedlichsten Farben und Formen: Von klein bis groß, mit besonderen Designelementen – einige Modelle sind sogar wasserdicht. Praktisch sind Sticks mit möglichst schmaler Bauform. Große und breite Gehäuse können benachbarte Ports blockieren. Soll es trotzdem ein größerer Stick sein, empfiehlt sich der Kauf eines USB-Verlängerungskabels.

Übertragungsgeschwindigkeit

USB-Sticks lassen sich mit einer Geschwindigkeit von bis zu 120 Megabits pro Sekunde bestücken. Das Tempo kann allerdings je nach Modell variieren. Wer also häufig große Datenmengen überträgt, sollte auf eine angemessene Übertragungsgeschwindigkeit achten, um nicht zu viel Zeit beim Beschreiben des Sticks zu verlieren. Auch die Transferrate beim Auslesen der Daten ist von Modell zu Modell verschieden – gängig sind Werte um 100 Megabits pro Sekunde.

Sicherheit

Um die Daten auf dem Stick vor unbeabsichtigtem Schaden zu schützen, sollte der Stick über einen Schreibschutz-Schalter verfügen. Wird dieser umgelegt, können die Daten nicht verändert werden. Viele Sticks werden außerdem mit einer Software geliefert, die Unbefugten durch Verschlüsselung den Zugang zu den Daten erschweren soll.