Für Gärten bis etwa 300 m² sind Modelle wie der DREAME Intelligenter Mähroboter A1 Pro oder der Eufy Mähroboter E15 empfehlenswert. Diese bieten gute Leistung und präzise Steuerung.
Achten Sie auf eine Akkulaufzeit von mindestens 60 Minuten für Flächen bis 500 m². Modelle mit einer Ladezeit unter 90 Minuten sind ideal. Für größere Flächen sollten Sie Mähroboter mit schnellerer Wiederaufladung wählen.
Ja, Mähroboter mit GPS-Navigation, wie der Husqvarna Automower 415X, bieten präzisere Routenplanung und können effizienter arbeiten. Wenn Ihr Garten verwinkelt ist, ist ein GPS-Modell empfehlenswert; ansonsten reicht ein einfaches Modell.
Wählen Sie Modelle mit 3D-LiDAR oder Kameranavigation, wie den MOVA 600 Kit. Diese Technologien erkennen Hindernisse besser und verhindern Kollisionen. Wenn Ihr Garten viele Pflanzen oder Möbel hat, sind solche Funktionen besonders wichtig.
Die Abdeckung variiert zwischen 300 m² bis über 2000 m², abhängig vom Modell. Für 500 m² sind Roboter wie der Worx Landroid 500 PLUS geeignet. Achten Sie darauf, dass die angegebene Fläche zu Ihrem Garten passt, um optimale Ergebnisse zu erzielen.
Hochwertige Klingen sind aus rostfreiem Stahl gefertigt und sollten mindestens 2–3 Jahre halten. Modelle mit einem Mulchsystem, wie der Segway Navimow i105E, schneiden das Gras feiner und fördern das Wachstum.
Rechnen Sie mit jährlichen Kosten von 50–150 Euro für Klingenwechsel und Wartung. Bei höherwertigen Modellen können die Kosten etwas höher sein. Berücksichtigen Sie auch den Stromverbrauch, der in der Regel gering ist.
Nützliche Funktionen sind Fernsteuerung, Zeitplanung und Echtzeit-Statusberichte. Modelle mit App-Steuerung, wie der DREAME Mähroboter A2, bieten zusätzliche Optionen zur Anpassung der Mähstrategien und Zonenverwaltung. Diese Funktionen erhöhen den Bedienkomfort erheblich.
In der Preisklasse bis 500 Euro sind grundlegende Modelle mit einfacher Navigation und weniger Funktionen zu finden. Zwischen 500 und 1000 Euro bieten Modelle wie der DREAME A1 Pro mehr Funktionen und bessere Leistung. Premium-Modelle über 1000 Euro bieten oft GPS-Navigation und erweiterte Steuerungsmöglichkeiten.
Achten Sie auf Kipp- und Hebesensoren, die den Mähroboter sofort stoppen, wenn er angehoben oder gekippt wird. Ein PIN-Code zur Aktivierung schützt vor unbefugtem Gebrauch. Modelle wie der Eufy Mähroboter E18 bieten solche Sicherheitsfeatures.
Idealerweise sollte der Mähroboter mindestens einmal pro Woche eingesetzt werden, besonders in der Wachstumsphase des Grases. In der Saison kann dies auf zwei- bis dreimal pro Woche erhöht werden, um ein gepflegtes Erscheinungsbild zu gewährleisten.
Wenn Sie an anderen Gartenpflegegeräten interessiert sind, schauen Sie sich auch Akku-Rasenmäher, Benzin-Rasenmäher und Elektro-Rasenmäher an. Diese können ergänzend zu Mährobotern nützlich sein.
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