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Das Prinzip: Während Sie Ihre Freizeit genießen, pflegt der Mähroboter Ihren Rasen automatisch. Zeit- und Arbeitsersparnis sind der Hauptgrund für die Anschaffung der fleißigen Helferlein und machen die vergleichsweise hohen Anschaffungskosten mehr als wett. Dabei eigenen sich Mähroboter vor allem für ebene und leicht hügelige Rasenflächen.


Top 3 Kriterien für die Auswahl ihres Mähroboters

Das Top-Kriterium für die Entscheidung, welcher Mähroboter für Sie der richtige ist, ist die maximale Mähfläche. Diese Angabe gibt auf den ersten Blick Aufschluss über die mögliche Mähleistung. Schon preisgünstige Modelle wie der Gardena Sileno life erreichen maximal ca. 1.250 m². Die Maximalfläche sollte größer sein als die tatsächlich zu mähende Fläche, da sich der Akku durch Steigungen oder unwegsames Gelände schneller entlädt.

Die Schnittbreite zeigt an, wie breit die Rasenfläche ist, die auf einer Bahn gemäht wird. Die Großzahl der Roboter liegt hier bei 15-30 cm. Diese kompakte Konstruktion ist ein guter Kompromiss, um kleine Ecken, die Rasenfläche insgesamt aber auch schnell mit einer Akkuladung mähen zu können. Mähroboter-Messer sind dementsprechend auch kleiner. Sie lassen sich auch separat nachkaufen.
Im Sommer ist der Boden trockener als im Herbst. In dieser Jahreszeit sollte der Rasen nicht zu kurz gehalten werden, da er sonst braun wird. Bei fast allen Mährobotern können Sie die Schnitthöhe variieren. Meist lässt sich diese im Bereich zwischen 20 – 80 mm einstellen.
 

Vollautomatisches Mähen mit Begrenzungsdraht

Bevor der Mähroboter die Arbeit für Sie übernimmt, müssen Sie einen Begrenzungsdraht, befestigt mit Haken und Nägeln, um die Rasenfläche verlegen. Nähert sich der Mähroboter diesem Draht, kehrt er um. Auf diese Weise funktionieren fast alle Modelle der aktuellen Generation. Ist der Draht sorgfältig verlegt, weiß der Roboter immer, wo er Mähen soll.
Wann und in welchem Turnus gemäht wird, programmieren Sie einmal vor dem ersten Mähen, für die darauffolgenden Mäheinheiten startet der Roboter dann ohne Ihr Zutun. Nach getaner Arbeit kehrt der Roboter automatisch zur Station zurück, wo der Akku für die nächste Einheit aufgeladen wird. Die Einstellungen sind auch via App möglich, einige Geräte lassen sich in das Smart Home-System, Amazons „Alexa“ oder Googles „Home“ integrieren.


Sensoren und Features


Die meisten Roboter mähen nach dem Zufallsprinzip, geordnete Formen wie Bahnen, Kreise sowie Mischformen sind auch möglich. Das verhindert, dass die gleiche Fläche mehrfach gemäht wird. Rasenstellen, die punktuell dichter bewachsen sind, bearbeitet der Mähroboter mit dem Spotmodus. Auch Rasenkanten säubern manche Modelle akkurat.

Je nach Ausführung ist der Mähroboter mit Sensoren ausgestattet, die ihm Stöße gegen Hindernisse, Beschleunigung oder Regen anzeigen. Damit optimiert der Mähroboter seine Leistung, das schont den Akku. Viele weitere Features wie eine automatische Rasenwuchskontrolle, Diebstahlsicherung, Online-Wetterdaten oder Eco-Modus sind je nach Modell wählbar.