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„Klein, aber oho!“ – dieser Satz trifft auf die meisten Produkte aus der Kategorie der Deltaschleifer zu. Mit ihm lassen sich Ecken und Bereiche bearbeiten, bei denen andere Schleifgeräte aufgrund ihrer Größe gnadenlos den Kürzeren ziehen müssen. Worin liegen seine Stärken und Fähigkeiten?

In jede Ecke
Der Deltaschleifer besitzt, wie es der Name schon vermuten lässt, eine winklige Form, genauer gesagt, die ungefähre Form des griechischen Buchstabens Delta. Dank dieser Form ist er an der Front zugespitzt und besitzt drei geschwungene Seiten. Mit der Spitze des Deltaschleifers kommt man in kleine Ecken problemlos hinein. Ebenso kann mit ihm in kleinen Ritzen geschliffen werden. Damit eignet sich ein Deltaschleifer optimal für das Bearbeiten von Fensterrahmen oder Möbeln, wenn diese aufgefrischt und neu gestrichen werden sollen.

Abwechslung erfreut
Bei einem Deltaschleifer werden in der Regel die Schleifpapiere mithilfe von Klettstreifen am Schleifer selber befestigt. Dies erleichtert den schnellen Wechsel ungemein. Ebenso kann oftmals die Schleifplatte in mehreren Schritten um einen Winkel von maximal 120 Grad gedreht werden. Dadurch können Kanten und Ecken noch einfacher erreicht werden. Einige Geräte unterstützen zudem spezielle Schleifaufsätze, so dass mit ihnen auch andere Arbeiten ausgeführt werden können.