Wählen Sie einen Receiver mit HDMI-Anschlüssen, da dies der Standard für die Übertragung von Bild und Ton ist. Achten Sie zudem auf zusätzliche Anschlüsse wie USB für externe Speichergeräte und optische oder analoge Ausgänge für Audio. Wenn Sie ältere Geräte haben, sind SCART-Anschlüsse ebenfalls wichtig.
Für eine gute Bildqualität sollten Sie einen Receiver mit mindestens 1080p unterstützen, besser noch 4K, wenn Sie UHD-Inhalte konsumieren möchten. Achten Sie auch auf die Audioformate; ein Receiver, der Dolby Digital oder DTS unterstützt, verbessert das Klangerlebnis. Wenn Sie Wert auf hohe Bild- und Tonqualität legen, wählen Sie Modelle wie die Dreambox DM 900 UHD 4K.
Wenn Sie häufig Streaming-Dienste nutzen, ist ein Receiver mit integriertem Streaming sinnvoll, da er den Kabel- und Streaming-Empfang in einem Gerät vereint. Klassische Modelle sind günstiger, bieten aber weniger Flexibilität. Wenn Sie also viel streamen, wählen Sie ein Modell mit Smart-Funktionen.
Receiver, die 4K unterstützen, sind ideal für UHD-Inhalte. Achten Sie darauf, dass sie HDMI 2.0 oder höher haben, um 4K bei 60fps wiedergeben zu können. Modelle wie der Dreambox DM 900 UHD 4K bieten diese Funktionen und sind eine gute Wahl.
Wenn mehrere Personen gleichzeitig fernsehen oder aufnehmen möchten, sind Receiver mit mindestens zwei Tunern empfehlenswert. Für größere Haushalte oder wenn Sie oft aufnehmen, sollten Sie Modelle mit vier Tunern in Betracht ziehen, wie den TechniSat TECHNISTAR K4 ISIO.
Suchen Sie nach Receivern mit klar strukturierten Menüs und einfachen Bedienoberflächen. Modelle mit einer grafischen Benutzeroberfläche (GUI) bieten oft bessere Bedienbarkeit. Prüfen Sie auch, ob eine Fernbedienung im Lieferumfang enthalten ist, die leicht zu handhaben ist.
Wählen Sie ein Modell, das eine einfache Plug-and-Play-Installation bietet. Achten Sie darauf, dass die Anleitung klar ist und eventuell ein Setup-Assistent vorhanden ist, der Sie durch die Einrichtung führt. Viele moderne Receiver sind schnell einsatzbereit, was den Aufwand minimiert.
DVB-C ist für Kabelanschlüsse, während DVB-T2 für terrestrisches Fernsehen über Antennen steht. Wenn Sie Kabel-TV nutzen, benötigen Sie einen DVB-C-Receiver. Bei Unsicherheiten prüfen Sie, welches Signal in Ihrer Region verfügbar ist.
Die Update-Fähigkeit ist entscheidend, da sich Standards und Technologien schnell ändern. Receiver, die Firmware-Updates unterstützen, garantieren, dass Sie auch zukünftige Funktionen nutzen können. Wählen Sie Modelle, die regelmäßig aktualisiert werden.
Achten Sie auf Funktionen wie zeitversetztes Fernsehen (Timeshift) und eine eingebaute Festplatte oder die Möglichkeit, externe Speicher anzuschließen. Diese Funktionen sind besonders wichtig, wenn Sie häufig Sendungen aufnehmen möchten. Modelle wie der Xoro HRT 8770 Twin bieten diese Möglichkeiten.
Typischerweise verbrauchen Kabel-Receiver im Standby-Modus zwischen 1-5 Watt. Achten Sie auf die Energieeffizienzklasse, um Stromkosten zu minimieren. Modelle mit einem niedrigen Standby-Verbrauch sind umweltfreundlicher und wirtschaftlicher.
Interessieren Sie sich auch für DVB-T-Receiver oder Sat-Receiver für alternative Empfangsarten. Auch Antennen können eine sinnvolle Ergänzung sein, abhängig von Ihrer Empfangssituation.
Aktuelle Kabel-Receiver Testberichte finden Sie auf Testsieger.de. Dort werden Modelle hinsichtlich ihrer Leistung und Benutzerfreundlichkeit verglichen, was Ihnen bei der Kaufentscheidung helfen kann.
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