Der Kontaktgrill gilt als das neue Küchenutensil. Mit praktischen Funktionen hilft er, schnelle und gesunde Gerichte zuzubereiten und bietet viele zusätzliche Extras. Beim Kauf sollten Sie trotzdem auf ein paar Details achten.
Grundausstattung
Die günstigeren Geräte, um die 30 Euro-Marke sind mit einer beweglichen oberen Grillplatte ausgestattet. Das ist wichtig, damit die Platte nicht Ihr Grillgut zerdrückt. Ein Ölauslauf gehört ebenfalls zum Standard. Er sollte abnehmbar und spülmaschinenfest sein. Durch den Ablauf des Öls können die Speisen sehr fettarm zubereitet werden. Weiter sollten Sie darauf achten, dass die Temperatur regulierbar ist. Sonst ist der Grill nur sehr beschränkt einsetzbar. Es ist trotzdem möglich, Sandwiches, Burritos oder Panini zuzubereiten, das punktgenaue Braten eines Steaks könnte allerdings schwierig werden.
Praktische Zusätze bis hin zur Luxusklasse
Die etwas höhere Klasse der Kontaktgrills besitzt viele Extras. Hierzu zählen zum Beispiel separat beheizbare oder herausnehmbare und spülmaschinenfeste Platten. Im Luxussegment finden sich viele Spielereien wie eine automatische Temperaturanpassung an das Grillgut oder eine Kontrollleuchte für die Gar-Stufe Ihres Fleisches.
Auch für Spontane
Durch die schnelle Einsatzbereitschaft können Sie mit Ihrem Kontaktgrill auch kurzfristig und wetterunabhängig Leckereien zubereiten. Ob Sie sich nun für die Luxusvariante oder die Basisausstattung entscheiden, wichtig für die Sicherheit sind ein wärmeisolierter Griff, Anti-Rutsch-Füße und eine Kontrollleuchte. Generell gilt außerdem, je höher die Watt-Zahl, desto höher die erreichbaren Temperaturen.
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