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Handstaubsauger eignen sich besonders für kleinere oder schwer zugängliche Flächen. Je nach Einsatzgebiet sind Stabstaubsauger oder Kleinstaubsauger besser geeignet. Zudem unterscheiden sich die tragbaren Modelle in ihrer Ausstattung und den Folgekosten.

Stabstaubsauger

Ein Stabstaubsauger besteht aus einer langen Stange, an welcher der Saugkopf, der Motor und der Auffangbehälter befestigt sind. Diese Bauweise ist platzsparend und ideal für kleine Räume. Allerdings muss der Nutzer das Gesamtgewicht des Staubsaugers tragen.

Kleinstaubsauger

Der Kleinstaubsauger, auch Tischstaubsauger genannt, ist die verkleinerte Form des Stabstaubsaugers. Er wird mit einem Akku betrieben und ist entsprechend leicht gebaut, sodass er mit einer Hand gehalten werden kann. Mit einem Kleinstaubsauger lassen sich Krümel einfach von Tischen entfernen. Auch der Innenraum eines Autos lässt sich mit diesen Modellen problemlos säubern.

Leistung & Akku

Eine hohe Wattzahl wird oft mit der Leistungsfähigkeit des Staubsaugers gleichgesetzt. Maßgeblich ist jedoch die Konstruktion des Saugers. Beim Putzen kann es sinnvoll sein, die Saugleistung regulieren zu können. Das Gerät sollte deshalb möglichst exakt einstellbar sein. Kleinstaubsauger werden mit einem Akku betrieben. Von ihm hängt ab, wie lange das Gerät genutzt werden kann. Modelle mit Lithium-Ionen-Akku zeigen die beste Leistung und laufen bis zu 35 Minuten am Stück.

Staubbeutel & Filter

Wie bei den Bodenstaubsaugern gibt es auch Handstaubsauger in den zwei Varianten mit Staubbeutel oder mit Staubbehälter. Letzterer lässt sich einfach leeren und immer wieder verwenden. Damit das Entleeren hygienisch bleibt, muss sich der Behälter auf Knopfdruck öffnen lassen. Nutzer mit Allergien sollten zudem auf einen HEPA-Filter achten.

Ergonomie

Da das Gesamtgewicht der Handsauger auf den Händen und den Handgelenken liegt, ist ein ergonomischer Griff sehr wichtig. Das Hauptgewicht sollte sich in Richtung des Griffs verlagern und nicht in das untere Ende.