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Nie mehr nasse Füße!
Gamaschen sind wichtiger Bestandteil des Equipments von Bergsteigern oder Wanderern. Sie schützen nicht nur vor Schnee oder Nässe im Schuh, sondern auch vor Verletzungen durch Dornen, Felskanten oder Äste. Gamaschen für den Outdoor-Sport sollten natürlich wasserabweisend, bequem und langlebig sein. Wenn sie sich außerdem schnell an- und ausziehen lassen und möglichst wenig wiegen, werden sie zu einem wertvollen Begleiter beim nächsten Abenteuer.
Es gibt kein schlechtes Wetter
Egal zu welcher Jahreszeit man unterwegs ist, stets kann man von schlechtem Wetter überrascht werden. Mit der richtigen Ausrüstung muss man sich dadurch allerdings nicht die Tour vermiesen lassen. Gamaschen schützen gleichermaßen vor Schmutz, Schnee, Laub und Nässe. Verschiedene Touren mit ihren jeweiligen Bedingungen erfordern verschiedene Gamaschen. So sind die langen Modelle, die bis zu den Kniekehlen reichen, besonders gut geeignet für anspruchsvolle Trekkingtouren oder Schneeschuhwandern. Die kürzeren Gamaschen reichen bis an die Wade und sind eher zum Wandern geeignet.
Die Wahl der richtigen Gamasche
Am wichtigsten ist bei der Wahl der Gamaschen die Passform. Wenn die Gamaschen gut sitzen, bieten sie den besten Schutz. Zudem gilt es, das passende Material zu finden. So gibt es Gamaschen mit und ohne Membran und mit wasserdichter Beschichtung. Die Materialien sind unterschiedlich atmungsaktiv, was für sportlich anspruchsvolle Touren von großer Bedeutung ist. Meistens wird die Gamasche mit einem Riemen unter den Schuh geschnallt und mit Haken in die Schnürung gehängt. Reiß- oder Klettverschlüsse helfen dabei die Gamasche schnell an- und auszuziehen. Bei Touren in sehr kalten Umgebungstemperaturen sind Materialien mit guter Isolierungsfähigkeit von Vorteil. Wenn man öfter bei Dämmerung unterwegs ist, helfen reflektierende Elemente dabei, sichtbar zu bleiben.