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Schlafen in der freien Natur
Beim Outdoor-Abenteuer schützen Zelte vor Wind, Regen, Sonne und Kälte. So lässt sich mit dem passenden Zelt bei jedem Wetter in der freien Natur übernachten.
Größe, Komfort, Gewicht und Preis – ein Kompromiss
Bei der Wahl des Zeltes gilt es das Material zu beachten, denn verschiedene Materialen bringen verschiedene Qualitäten mit sich. Manche sind besonders leicht, andere besonders stabil, wind- und wasserdicht. Vorteilhaft sind auch Zelte, die sich schnell auf- und abbauen lassen und ein kleines Packmaß haben. Die Entscheidung die getroffen werden muss, ist wie geräumig das Zelt sein soll. Je kleiner das Zelt, desto leichter ist es dieses zu transportieren. Aber auch kleine Modelle werden durch innovative Materialien komfortabel. Es gilt einen Kompromiss aus Größe, Komfort, Gewicht und Preis zu finden.
Auf das Material kommt es an
Ist das Außenzeltmaterial Nylon bietet das Zelt eine hohe Reißfestigkeit und hohe Elastizität. Ein Nachteil des Stoffes ist die Dehnung bei Nässe. Polyester hingegen ist weniger reißfest als Nylon, aber schwerer und weniger lichtdurchlässig. Zudem nimmt es nur sehr wenig Wasser auf. Beide Materialien müssen beschichtet werden, um wasserdicht zu sein. Dabei stellen Polyurethan- oder Silikonbeschichtungen hochwertige Beschichtungen dar. Baumwollzelte kommen auch ohne Beschichtung gut klar, denn die offenen Poren schließen sich bei Regen, da das Material quillt. Zelte aus Mesh (ein Netz-Textilgewebe) sind für warme Gegenden ideal, da für eine gute Belüftung gesorgt ist. Mit einem freistehenden Innenzelt werden auch Insekten ferngehalten. Beim Gestänge kommt es auf das Gewicht, die Elastizität und die schnelle Reparierbarkeit an. Meistens ist Aluminium das Material der Wahl. Verschiedene Legierungen weisen verschiedene Festigkeit.
Iglu-, Tunnel- oder Kuppelzelt?
Zweimannzelte oder Zelte für bis zu 8 Personen – für alle Bedürfnisse gibt es das richtige Modell. Auch verschiedene Einsatzgebiete erfordern verschiedene Zelte, eine Bergtour bedarf beispielsweise eine andere Zeltkonstruktion als eine Übernachtung in den Tropen. Kuppelzelte sind für steinige und schwierige Untergründe perfekt geeignet. Ihre Gestänge kreuzen sich mindestens einmal und die weitgehend freistehende Konstruktion lässt sich nach dem Aufbau ziemlich leicht bewegen. Singlewalls, also Einwandzelte sollten in Betracht gezogen werden, wenn möglichst viel Gewicht eingespart werden muss. Auch Tipis und Firstzelte sind besonders interessant, wenn das Equipment besonders leicht sein soll. Tipis benötigen meist nur eine Mittelstange, während bei Firstzelten sogar die Trekkingstöcke ausreichen. Diese Modelle verzichten meist auch auf Innenzelte. Besonders leicht aufzubauen sind Tunnelzelte. Die Stangen müssen parallel zueinander eingeführt und bogenförmig gespannt werden. Sie bieten auch gleichzeitig das größte nutzbare Innenvolumen im Vergleich zur Grundfläche.