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Ebenso wie Shampoo oder Conditioner spielt auch die Wahl der richtigen Haarbürste eine entscheidende Rolle bei der Haarpflege, schließlich kommt sie tagtäglich zum Einsatz. Unangenehmes Ziepen beim Kämmen muss nicht von vorneherein ein Ergebnis von strapaziertem und kaputtem Haar sein. Die Verwendung der falschen Bürste hat einen ähnlichen Effekt, denn jeder Haartyp hat individuelle Bedürfnisse.

Für einen gesunden Glanz

Aufgeraute Haare verlieren ihren natürlichen Glanz, daher sollte besonders bei Plastik- und Metallbürsten darauf geachtet werden, dass sie über schützende Noppen oder abgerundete Borsten verfügen. Haarbürsten mit Naturborsten entfernen nicht nur Staub und Rückstände von Stylingprodukten, sondern verteilen auch Talg vom Ansatz bis in die Länge. So wird der Bildung von Schuppen entgegengewirkt und trockene Spitzen gepflegt.

Für mehr Volumen

Werden die Haare nach der Haarwäsche mit einer Rundbürste geföhnt, erhalten sie ein Extra an Volumen. Für kurzes Haar eignet sich die klassische Rundbürste aus Holz hervorragend, für langes Haar gibt es spezielle Varianten aus Keramik. Für einen guten Halt der Frisur speichert der Bürstenkopf die Wärme beim Föhnen und gibt sie direkt an das Haar ab.

Für eine sanfte Haarentwirrung

Bürsten mit Nylonborsten eigenen sich am besten zur Haarentwirrung. Für eine Anwendung ohne Ziehen und Ziepen ist es wichtig, dass die Nylonstifte unterschiedlich lang und kurz sind. Solche Bürsten mit unterschiedlich Borstenlängen massieren darüber hinaus auch sanft die Kopfhaut. Bei lockigem Haar sollte zu einer Bürste mit Holzstiften oder einem Kamm mit breiten Zinken gegriffen werden. So werden die Locken beim Kämmen nicht zerstört und die verhedderten Strähnen werden sachte voneinander getrennt.