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Das bessere Macbook AirMit den November 2018 vorgestellten Apple-Macbook-Air-Modellen macht der US-amerikanische nicht viel anders, aber vieles besser. Fristeten die mobilen Apple-PCs noch vor Jahresfrist ein regelrechtes Schattendasein vor den robusten und performanten Macbook-Pro-Modellen, so legen nun Vertreter aus Apples Budget-Reihe ordentlich zu. Die Hardware ist natürlich besser, schneller, solider geworden. Sehen wir uns das neue Macbook Air genauer an.Schon das Herzstück des neuen Apple Macbook Air lässt aufhorchen: Es ist der Ende Oktober 2018 vorgestellte Prozessor Intel Core i5-8210Y aus der neuen Amber-Lake-Generation. Waren es bei den vorangegangen Modellen mit der CPU Intel Core i5-5350U noch Vertreter aus der 2015 (!) eingeführten Broadwell-Generation, so überspringt Apple heuer gleich mehrere Generationen: Skylake, Kaby Lake und Coffee Lake. | ![]() |
![]() | Taufrischer Amber-Lake-ProzessorFormal kann dabei nicht einmal ganz von einem Tempogewinn gesprochen werden. Taktet die Broadwell-CPU im Frequenz-Bereich von 1,8 bis 2,9 Gigahertz, so sind's beim Amber-Lake-Prozessor 1,6 bis 3,6 GHz. Im Standardtakt ist das Macbook also langsamer, schlenzt aber die Gänge im Turbo auch mal auf wuchtige 3,6 Gigahertz. Die Dual-Core-CPU kann wieder auf Hyperthreading bauen, d.h. auf Basis der zwei Kerne kann der Prozessor bis zu vier Threads bearbeiten. Gute Voraussetzungen also für Multitasker. Unterstützt wird die CPU durch 8GB LPDDR3 RAM, die Apple-typisch nicht erweiterbar sind.Freuen können Sie sich also auf ein souveränes Handling auch komplexer Anwendungen. Der weitere Vorteil der extrem sparsamen CPU: Die Akkulaufzeit des Macbooks dürfte auch aufgrund der genügsamen Arbeitsweise mit bis zu 13 Stunden Ausdauer auftrumpfen. Ebenso effizient zeigen sich naturgemäß die verbauten SSDs. Wie bei den Vorgänger-Macbooks finden sich Festplatten mit 256 und 128 Gigabyte Fassungsvermögen. Neu ist die Farbvarianz: Die Apple-Macbook-Modelle sind in grau, silber oder gold erhältlich. |
Endlich Retina!Ebenso auf dem neuesten Stand: Das Display mit wuchtigen 2.560 x 1.600 Bildpunkten. Genau, das ist der beliebte megascharfe Retina-Standard, und der bedeutet tatsächlich einen Quantensprung an Schärfe: Bei den 2017er Modellen gibt's gerade einmal 1.440 x 900 Bildpünktchen. Für die Pixel-Berechnung zuständig: Die Prozessor-Grafik: Die Intel UHD Graphics 617. Die zeigt sich gängigen Grafikprogrammen gewachsen, aufwendigen 3D-Games aber weniger. Anspruchslose Spiele wie "Farming Simulator 17" oder "Rocket League" sind immerhin in niedrigsten Settings flüssig spielbar.Bei den Schnittstellen setzt Apple weiter auf Vereinheitlichung unter dem Zeichen des Blitzes. Waren es bei den Macbook-Versionen noch zwei USB-3.0-Ports nebst Thunderbolt 2, gibt es bei den aktuellen Macbooks zwei Thunderbolt-3-Schnittstellen. Und die können bekanntlich alles und das um ein Vielfaches schneller. Der Datendurchsatz beträgt 40 Gigabit pro Sekunde. Zum Vergleich: USB 3.0 lahmt mit 5 Gigabit pro Sekunde, USB 3.1 ist mit 10 Gigabit pro Sekunde schon frischer unterwegs, aber auch deutlich langsamer! Daneben können bis zu zwei 4K-Bildschirme oder externe Grafikkarten angeschlossen werden: | ![]() |
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